Es begab sich zu einer Zeit als ein Gebot ausging, dass die ganze Welt geschützt werden sollte und jeder Mensch ging und schützte sich, ein jeder in seiner Stadt.
Da machten sich auch die Montis auf sich und andere zu schützen, nahmen Abstand und blieben zuhause.
Nach Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat wurde es immer schwerer auszuharren und Sehnsucht drängte sich nach außen endlich wieder die Freunde zu sehen. Und in der Kälte des Winters sollte es geschehen. Die Montis schafften es sich sicher unter versteckten Gesichtern und mit Abstand zueinander auf dem Lousberg zu treffen, um in die in dieser Nacht die erschienenen Geister der Weihnacht zu treffen. Sie mussten dieses Unterfangen in sehr kleinen Gruppen schaffen, was noch mehr Mut eines jeden Montis einforderte, doch alle stellten sich furchtlos den Aufgaben der Geister.
Die Geister der Vergangenheit nahmen die Montis mit in ihre schönsten vergangenen Erinnerungen des Pfadfinderlebens und ließen sie auf Papier Realität werden. Der Geist der Gegenwart zeigte, dass es nichts gibt was ein Monti nicht schaffen kann, der Geist der Zukunft hielt, wie es in seiner Natur ist, viele Geheimnisse bereit.
Doch die Verbindung zur Geisterwelt schien eng zu sein an diesem mystischen Tag und so gesellten sich noch andere dazu. Der Geist der Natur ließ sich sehen und bat die Montis ihm zu helfen wieder eine Verbindung zur Natur auf der Erde zu bekommen. Und der letzte Geist ließ jeden Monti spüren das zusammen draußen sein doch eins der schönsten Dinge ist.
Und so schafften es die Montis durch die Geister sich in einer turbulenten Zeit zu besinnen und zu erinnern wie viel man voneinander hat.
Fahrtenbericht von xena